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“WIR KRIEGEN EUCH ALLE!” Ost-Punk-Performance in der Stasi-Zentrale Berlin-Lichtenberg
In the organizer’s words:
A performance about the last days of the GDR and the chaotic and violent years that followed reunification: the “baseball bat years”. Five GDR punk musicians from well-known bands such as Die Firma, Ichfunktion, Herbst in Peking, L’Attentat, Wutanfall, The Inchtabokatables, Rosengarten and B.Crown describe their experiences at the headquarters of the Ministry of State Security (MfS) in Berlin-Lichtenberg. They span an arc of time from the Nazi era to the present day. It gets loud, it gets wild, it gets tender! Dancing is allowed! They tell of non-conformity and resistance, of prison and oblivion, of elation and experienced violence, of fears and powerlessness, of the loss of trust in state power and of resistance against the right. Inevitably, these experiences cast shadows on the current political reality. In a mixture of punk concert and research theater, the play closes a memory gap in the historiography of Germany as a whole.
The guest performances will be accompanied by the workshop and discourse format “WAS IST DENN DA IM OSTEN LOS?” on October 18, 6:30 pm. With live music, participatory play moments and discussions, the artistic team of “WIR KRIEGEN EUCH ALLE!” will create a space to negotiate important questions together. Everyone who is interested in an open exchange is invited – participation in the workshop is free of charge. Please register (see TICKETS.)
LOCATION: Stasi Headquarters. Campus for Democracy, “Haus 22” (performance) & “Haus 7” (workshop)
A production by WESSER | MECKERT in co-production with LOFFT – DAS THEATER (Leipzig)
With: Torsten “Pegman” Füchsel, Titus Jany, Hans Narva, Key Pankonin & Bernd Stracke
The guest performance takes place in cooperation with the Federal Archive/Stasi Records Archive and is funded by the Berlin Commissioner for the Reappraisal of the SED Dictatorship (BAB) and the Fonds Darstellende Künste.
Project website”
-> https://wirkriegen-euchalle.jimdosite.com/
“Location
Stasi-Zentrale Campus für Demokratie
Ruschestraße 103
10365 Berlin”
Quelle, origin: https://rausgegangen.de/en/events/wir-kriegen-euch-alle-ost-punk-performance-0/
Siehe auch:
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WIR KRIEGEN EUCH ALLE!
„WIR KRIEGEN
EUCH ALLE!“
Immersives Dokumentartheater und Musikperformance von WESSER | MECKERT & BAND
mit Torsten „Pegman“ Füchsel, Titus Jany, Hans Narva, Key Pankonin & Bernd Stracke
Ein Projekt über die letzten Tage der DDR und die chaotischen und gewaltvollen Jahre, die der Wiedervereinigung folgten: die sogenannten „Baseballschlägerjahre“. In Zusammenarbeit mit fünf früheren DDR-Punkmusikern entstand die Performance in einem mehrmonatigen, teils öffentlichen Prozess. Es wird laut, es wird wild, es wird zart. Der Theatersaal wird zu: Eckkneipe, Kirche, Wohnzimmer, Plattenbau, Punkkonzert – es darf getanzt werden!
Eine Produktion von WESSER | MECKERT
in Koproduktion mit LOFFT – DAS THEATER (Leipzig)
Premiere: 18.November 2022
KOMMENDE TERMINE:
18.10.2024, “Was ist denn da im Osten los?”, Workshop & partizipatives Diskursformat,
35 Jahre Mauerfall, Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie (“Haus 7”) Berlin-Lichtenberg
24., 25. & 26.10.2024, “Wir kriegen euch alle!”, 35 Jahre Mauerfall, Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie (“Haus 22”), Berlin-Lichtenberg
TICKETS bei TixforGigs
VERGANGENE TERMINE
25. Mai 2024, Premiere Film „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“, in dem wir auch über “Wir kriegen euch alle!” berichten, HAU 3, Berlin
1. Juni 2024, Diskursperformance “Was ist denn da im Osten los?”, im Rahmen von
Die Kunst, viele zu bleiben, LOFFT (Leipzig)
2. Juni 2024, “Wir kriegen euch alle!” im Rahmen von Die Kunst, viele zu bleiben, LOFFT (Leipzig)
26., 27. & 28. Oktober 2023, TD Berlin
19.05.2023, Off Europa Festival, LOFFT (Leipzig)
19. & 20. November, LOFFT (Leipzig)
“WIR KRIEGEN EUCH ALLE!”
“Wir kriegen euch alle!“ riefen Neonazis ihren Opfern hinterher. Es war auch der Titel eines 1991 erschienenen Albums der DDR-Punkband Feeling B. Die Performance „Wir kriegen euch alle!“ ist ein Stück über die letzten Tage der DDR und die chaotischen und gewaltvollen Jahre, die der Wiedervereinigung folgten; eine Zeit, die aktuell auch unter dem Hashtag #baseballschlägerjahre in Erinnerung gerufen wird. Es ist Zeit, über diese Jahre der blanken Anarchie und die Folgen zu sprechen, die diese für die Zivilgesellschaft und die Generation derjenigen hatte, die damals jung waren. Dazu gehört auch, das Gefühl der Ohnmacht, den Vertrauensverlust in die Staatsmacht und den Widerstand gegen die Rechten zu beschreiben. Dafür haben wir gemeinsam mit fünf früheren DDR-Punkmusikern von so namhaften Bands wie Die Firma, Ichfunktion, Herbst in Peking, L’Attentat, Wutanfall, The Inchtabokatables, Rosengarten und B.Crown eine Zeitzeugenband gegründet. In einer Mischung aus Punkkonzert, Recherchetheater und Performance spannen wir einen zeitlichen Bogen über die Schnittstellen politischer Identitäten, der von der NS-Zeit bis in die Gegenwart reicht.
Vor diesem Hintergrund bringen wir das Thema in einer musikalischen Inszenierung auf die Bühne. Texte, Szenen und Musik wurden in einem partizipativen Prozess gemeinsam mit den beteiligten Musikern entwickelt. In einer nichtfrontalen Bühnensituation entsteht ein sich wandelnder, immersiver Raum, der die Trennung von Publikum und Darstellern aufhebt. Der Theatersaal wird zu: Eckkneipe, Kirche, Wohnzimmer, Plattenbau, Punkkonzert – es darf getanzt werden! Zwischen Livemusik, performativ-theatral inszenierten Szenen und partizipativen Spielformaten macht die Produktion Opfer und Widerstand sichtbar, eröffnet einen Raum, in dem zugehört wird und lädt dazu ein, gemeinsam auf die Suche nach Antworten und blinden Flecken zu gehen. Die fünf Musiker erobern sich den Raum und nehmen uns mit auf eine Reise. Das Besondere dieser Performance liegt auch in der Offenheit der Darsteller, die zum ersten mal auf einer Theaterbühne stehen und öffentlich von ihren Erfahrungen berichten. In der Auseinandersetzung mit der erlebten Gewalt, dem Chaos der Nachwendezeit und Themen wie der Radikalisierung im Osten, stellen sie sich ihrer eigenen Verletzlichkeit. In dem wir diesen Raum mit ihnen Teilen, bekommen wir einen berührenden Einblick in deutsches Zeitgeschehen und ostdeutsche männliche Biographien, die einerseits sehr divers sind, andererseits durch die Zeit und Generationenerfahrung extrem geprägt. Die Gewalt und die Energie wird spürbar, auch die unendliche Freiheit, die Utopie und die zerplatzten Träume. Eingebettet in Videoprojektionen von historischen Filmaufnahmen und original Schauplätzen werden alle Anwesenden Teil des Zeitgeschehens, zu Kneipengästen, Konzertbesucher*innen und Zeug*innen.
Über das Biografische machen wir die Relevanz der Thematik sichtbar und setzen gleichzeitig dem Bild des „Jammerossis“ eine kraft- und lustvolle Erzählung gegenüber. Optional ergänzt wird die Bühnenarbeit durch eine Installation mit der Videodokumentation des Arbeitsprozesses, Stasiakten über die Verfolgung von Punks und Neonaziaktivitäten in der DDR und einem Fanzine mit exklusivem Material und Hintergrundinformationen.
“Wie es nun `Wir kriegen auch alle!` gelingt, die Folie dieser Realität noch einmal zu spannen, ist famos auch deshalb, weil hier subjektiv zugespitzt und doch differenziert erzählt wird.” Steffen Georgi, LVZ, 21.11.2022
“Das ist definitiv kein Wohlfühlabend, er kommt düster, wenig versöhnlich, in Teilen traumatisch aus der Vergangenheit – und ist vor allem nicht (n)ostalgisch. Unweigerlich fallen seine Schatten auch auf die heutige Zeit.”
OFF EUROPA Festival, Leipzig, Mai 2023
Foto: Diana Wesser
Prozess, Stückentwicklung – ein langfristiger, offener und nachhaltiger Prozess
Seit Anfang des Jahres 2022 trafen wir uns regelmäßige zu Probenwochenenden und führten teils öffentliche Diskursformate in Leipzig, Dresden, Wehlen, Bautzen, Weimar und Berlin durch. Wir setzten uns konzentriert mit einzelnen Themenkomplexen wie Punk in der DDR, Radikalisierung im Osten, Jugend nach der Wende zwischen zwei Systemen, play (male) Punk: Rituale, Körperkult, Selbstinszenierung, Schutzräume für BIPoC, die DDR und die Aufarbeitung der NS Diktatur auseinander und tauchten gemeinsam mit den Mitgliedern der Zeitzeugenband und unseren Gästen in die 90er ab. Gemeinsam öffneten wir tausend verschlossene Kisten, durchforsteten Stasiakten, besuchten das KZ Buchenwald und den ehemaligen Stasiknast in Bautzen, trafen weitere Zeitzeug*innen und einen Neonazi-Aussteiger. Einige von uns begegneten in dieser Zeit unerwartet alten Gespenster in Fleisch und Blut.
Wir haben uns gefragt, wie es zu den brutalen Gewaltexzessen im Osten kommen konnte, nachdem in einer viel zu hohen Geschwindigkeit ein kapitalistisches System installiert wurde. In unseren öffentlichen Diskursformaten erfuhren wir, dass das tatsächliche Ausmaß der alltäglichen Gewalt im Osten vor allem bei in Westdeutschland sozialisierten Menschen nur wenig bekannt ist. Wir trafen zum Beispiel einen Politikstudenten, der das erste Mal von dem versuchten Massenmord 1992 in Rostock Lichtenhagen hörte!
Wir sind unterwegs auf unsere ostdeutschen Panzer gestoßen, eine harte Schutzschicht, die wir versuchen wollen, aufzubrechen, haben auseinandergenommen, welche Rolle Punkrock spielte und uns gefragt, inwieweit er ein Schutzraum sein konnte und für wen er das nicht war? Alle paar Tage postete jemand in unserer Signal-Gruppe von einem neuen rechten Anschlag oder Übergriff irgendwo, viel zu oft begleitet von dem Satz: “ein politisches Motiv liegt nicht vor.” Daher stellten wir uns auch die Frage: Sind die #Baseballschlägerjahre eigentlich vorbei?
Dennoch bleiben viel zu viele Leerstellen, denn das Thema ist zu groß, zu tief und zu verstrickt, um es an einem Theaterabend in seiner gesamten Tragweite aufzuarbeiten. “Wir kriegen euch alle!” ist (auch) white male trash. Es verhandelt die Subkultur des ostdeutschen Punkrock, die für viele in den 80ern und 90ern ein Schutzraum und Ventil im Umgang mit DDR- und Wendegewalten bot. Leider galt das nicht für alle, die ebenso solche Räume gebraucht hätten – im Gegenteil. Warum werden weiße ostdeutsche Männer in diesen Zeiten nicht zu Nazis? Was wurde aus den Ängsten – und wer muss(te) die männliche ostdeutsche Härte im Umgang damit tragen? Wohin flossen die tausend unvergossenen Tränen?
Aus diesem Prozess ist ein partizipatives, performatives Vermittlungsformat entstanden, das den Diskurs mit dem Publikum im Nachgang der Performance eröffnet und ihm die Möglichkeit gibt, sich über die Eindrücke der Performance auszutauschen und eigene Erlebnisse zu teilen.
Foto: Diana Wesser
Hintergrund
Am 3. Oktober 1990 wurde die Wiedervereinigung feierlich besiegelt. Doch damit fängt die Geschichte erst an. Kaum jemand spricht heute über die chaotischen letzten Tage der DDR und das gewalttätige Jahrzehnt, das Ostdeutschland danach erlebte. Es sind die Jahre von Rostock-Lichtenhagen und Hoyerswerda und es war die Zeit, in der die Terrorzelle NSU entstand. In dieser gefährlichen Phase, in der Neonazis, die es auch schon in der DDR gab, die kulturelle und reale Hegemonie in weiten Landstrichen hatten, waren brutale Überfälle von Rechtsradikalen vielerorts ostdeutscher Alltag. Praktisch jede*r konnte jeden Tag zum Opfer rechter Gewalt werden, weil häufig der Schutz durch die Polizei fehlte. Eine Art rechtsfreier Raum entstand. Es herrschte eine Art Anarchie, die den Neonazis freies Walten möglich machte. Diese Anarchie begünstigte auch eine lebendige linke Subkultur, die jedoch aufgrund der gewaltbereiten, sich ständig mobilisierenden Rechten in ständiger Gefahr lebte.
Die Neunziger und Nullerjahre in Ostdeutschland sind im Allgemeinen und im Kontext Rechtsextremismus so gut wie nicht aufgearbeitet. Noch immer gibt es wenig öffentliche Diskussionen über die Ursachen und Auswirkungen. Wer Ostdeutschland verstehen will, muss die Zeitebenen vor, während und nach dem Umbruch miteinander verbinden. Ohne die Geschichten dieser chaotischen und auch brutalen Zeit ist auch das Erstarken rechter und neonazistischer Gruppen und der Erfolg der AfD nicht zu verstehen, denn diese Jahre ragen weit ins Heute.
Die Lebensrealität im Osten wurde lange als Untersektion der deutschen Geschichte abgetan und nicht als gesamtdeutsch wahrgenommen. Das Projekt „Wir kriegen euch alle!“ ist der Versuch, über das Biografische die Relevanz dieser Erfahrungen deutlich zu machen und eine Erinnerungslücke in der gesamtdeutschen Geschichtsschreibung zu schließen.
Eine Produktion von WESSER | MECKERT & Band in Koproduktion mit LOFFT – DAS THEATER (Leipzig)”.
Quelle, siehe, vgl.: https://wirkriegen-euchalle.jimdosite.com/
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“DIE ZEITZEUGENBAND
Torsten “Pegman” Füchsel ➲ Rosengarten, ➲ Herbst in Peking
Titus Jany ➲The Inchtabokatables, ➲ GrüßAugust
Hans Narva ➲ Herbst in Peking, ➲ The Inchtabokatables
Key Pankonin ➲ Die Firma, ➲ Ichfunktion
Bernd Stracke ➲ L’Attentat, ➲ Wutanfall
Torsten Füchsel, besser bekannt als „Pegman“, „Peggy“ oder „King Snow“, war unter anderem Gitarrist bei Rosengarten und B.Crown. Er spielt aktuell beispielsweise bei Herbst in Peking und ANIQO und hat mit Me to my wall sein eigenes Bandprojekt gegründet. Unter dem Label Pegman Graphics ist er freiberuflich als Grafiker und Webdesigner tätig.
Titus Jany war und ist Schlagzeuger bei diversen Bands wie The Inchtabokatables, Herbst in Peking, Potentia Animi, Strassenschaden, Tanzwut, Cultus Ferox und Grüßaugust. Er ist tief verwurzelt in die Rock- und Mittelalterszene Deutschlands und gehört ohne Frage zum Urgestein derselben.
Hans Narva sorgte 1989 mit seiner Band Herbst in Peking mit dem Indie-Hit „Bakschischrepublik“ für aufsehen. In den Neunzigern prägte er mit The Inchtabokatables dann weit mehr als nur die Indieszene. Als Musiker, Performer, Medien- und Sounddesigner arbeitet er in freien Theatergruppen, u.a. bei Panzerkreuzer Rotkäppchen und gibt musikalische Workshops für Kinder und Jugendliche. Gemeinsam mit Hanna Viehöfer-Jürgens und Frank Rischer gründete er 2007 Kommen und Gehen – Das Sechsstädtebundfestival! im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien.
Key Pankonin ist ein deutscher Musiker und Autor. Er war Sänger und Gitarrist der Ostberliner Punkband Ichfunktion und verfasste zudem Texte für die Bands Die Firma und The Inchtabokatables. Vor dem Mauerfall und in der ersten Hälfte der Neunzigerjahre zählte Pankonin zu den zentralen Gestalten der alternativen Musikszene des Berliner Bezirks Prenzlauer Berg. In seinem autobiographischen Roman Keynkampf verarbeitete er seine Jugend in der Punkszene der DDR.
Bernd Stracke gehörte zur ersten Generation der Punks in Leipzig Anfang der 1980er Jahre. Er war Mitgründer und Sänger bei L‘Attentat und von 1983 bis zur Auflösung der Band Sänger bei Wutanfall. Er war unter anderem Geschäftsführer des soziokulturellen Zentrums Hillersche Villa in Zittau und in den Landkreisen Bautzen und Görlitz in verschiedenen Netzwerken und zivilgesellschaftlichen Initiativen tätig. Er ist Projektleiter beim Institut B3, wo er unter anderem für die Koordination des Projektes Zwischen Wut und stillem Protest zuständig ist.
Foto: Jana Groß
BERATUNG
Anna Stiede arbeitet als Moderatorin, Kuratorin und Performerin in Berlin, Italien und im ostdeutschen Hinterland. Ihre Erfahrungen als politische Bildnerin und Kommunikationstrainerin nutzt sie,um Menschen durch Geschichte(n) hindurch miteinander in Kontakt zu bringen und sie verbal und nonverbal zu solidarischen Verknüpfungen anzustiften. Sie ist Teil des Theaterkollektivs Panzerkreuzer Rotkäppchen.
WESSER | MECKERT
Diana Wesser & Juliane Meckert arbeiten seit 2013 als transdisziplinäres Performance-Duo an orts- und situationsbezogener Theaterprojekten zu gesellschaftlich relevanten Themen. Ihr besonderes Interesse gilt partizipativen, immersiven, mehrstündigen und durationalen Formaten und der Umdeutung von Räumen in Zusammenarbeit mit sogenannten Expert*innen des Alltags. 2022 haben sie gemeinsam das Performance-Labels WESSER | MECKERT gegründet. ➲ Portfolio
CREDITS
Eine Produktion von WESSER | MECKERT & Band in Koproduktion mit LOFFT – DAS THEATER (Leipzig)
Premiere: 18.11.2022
Konzept, Regie, Text, Sound: Juliane Meckert und Diana Wesser
Musikalische Leitung: Hans Narva
Zeitzeugenband / Performer: Torsten „Pegman“ Füchsel, Titus Jany, Hans Narva, Key Pankonin und Bernd Stracke
Bühne: Friedrich Hartung und Hans Innenhof
Kostüm: Muriel Kunkel und Carlotta Huck
Video: Thilo Neubacher und Konrad Behr
Beratung: Anna Stiede
Produktionsleitung: Gina Zimmermann
Regie- und Produktionsassistenz: Anika Fey
Öffentlichkeitsarbeit: Claudia Laßlop
Videodokumentation: Thilo Neubacher
Fotos: Jana Groß, Thilo Neubacher, Diana Wesser
Dank an Ingo Hasselbach, M. Kruppe, Christian Bangel, Aram Radomski, Jana Schlosser (Namenlos), Makarios (die Art), Henning Rabe (Iron Henning), zweiteroktober90.de und alle, die ihre Geschichten mit uns geteilt haben.”.
Quelle: https://wirkriegen-euchalle.jimdosite.com/ueber-uns/